20.08.2006 A-Trane
Conrad Bauer (tb), Johannes Bauer (tb), Matthias Bauer (b) und - nicht zuletzt - Louis Rastig (p/Conrad Bauers Sohn) improvisierten im ersten Set miteinander/übereinander/zueinander, so dass für mich temporäre Kunstwerke entstanden, die man nicht verstehen muss, denen man sich aber begeistert hingibt. Louis Rastig war dabei die Entdeckung. Dieser 18-jährige Pianist spielte so logisch, modern und kreativ, das man alle anderen (Hochbegabten) vergessen möchte. Im zweiten Set zeigte Johannes Bauer - wie bei seinem Konzert im A-Trane am 14.8. - dass das Kapitel Posaune noch nicht zuende geschrieben ist.
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