17.11.2006
Rudi Mahall hatte mal im Aufsturz angesagt, im Club der Polnischen Versager (Torstraße) hätte es das bisher beste G4-Konzert gegeben - es war proppenvoll und die Stimmung war irre. Auch diesmal gab es nur noch Stehplätze ganz, ganz hinten. Der Mix aus eingängigen Themen (ich kann schon alles mitsummen), freiem Spaß und Spiel sowie vertrackten Arrangements kommt an ........ Zugaben bis zur Sperrstunde ........ Gerhard Gschlößl (tb/sousaphone), Rudi Mahall (bcl), Johannes Fink (b/cello), Christian Lillinger (dr/frappeequirl)
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