Für die Android-App MirrorLab habe ich im Google Store fünf Euro bezahlt. Hin und wieder probierte ich was aus, ließ die App sonst aber links liegen. Bei einem Lovejob für eine Künstlerin kam mir die Idee, mit MirrorLab aktiv zu werden. Die ersten "Arbeiten" kamen im Fediverse bei Pixelfed.social ganz gut an.
Meine Fotos vom Jazz habe ich nur einmal ausgestellt. Sie hingen in dem Club, für den ich noch heute an einem Lovejob arbeite. Nochmal Rahmen besorgen und Fotos ausdrucken lassen, kommt nicht infrage. Online ist mein Metier. Meine "Kunst" bleibt ohne Rahmen.
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