11.09.2022
Pablo Held und Johanna Summer, Foto: Screenshot @ Youtube
Beim Youtube-Stöbern bin ich auf ein Interview gestoßen, das der Pianist Pablo Held mit der Pianistin Johanna Summer führte -
Auf Johanna Summer kam ich durch eine euphorische Rezension des Pianisten Malakoff Kowalski in der Zeit vom 15. Juli 2020 (paywall). Es ging um die Platte -Schumanns Kaleidoskop-, die sofort auf meiner Festplatte JAZZ landete und mir immer wieder Spaß macht. Soviel vorab.
Im Interview geht es auch um ein Konzert im Kölner Loft, in dem Johanna Summer u.a. mit Rudi Mahall Monk spielte. Zum von ihr beschriebenen Weg zu Monk musste eine Hörprobe her. Den Link zur Platte -Kon Mo Nko- bei Bandcamp bekam ich von Pablo Held.
Johanna Summer hat meiner Meinung dabei Monk besser drauf als Alexander von Schlippenbach bei Monks Casino. Diese komplette Monk-Kompositionen-Sammlung habe ich nochmal rausgekramt und wieder kein Gefallen daran gefunden. Das beste - nach wie vor - Mahalls Ansage.
Mein Stöbern bei Youtube konzentriert sich also auf Johanna Summer - solange ich keine weiteren Solo-CDs von ihr finde.
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