2011-12-19 Aki and good boys and friends
2011-12-06 Johnny La Marama - Ganz Große Kunst
2011-11-19 Manukind feat. Almut Kühne
2011-10-23 Barbara Buchholz (theremin) & Sasha Pushkin (piano)
2011-08-15 JazzKollektiv Kalle Kalima
2011-08-08 Hannes Bauer Sommer Band
2011-08-01 Andreas Schmidts freier Montag
2011-07-03 Hannes Zerbe Jazz Orchester Berlin
2011-06-16 Hendrik Meurkens Samba Jazz Quartet
2011-05-15 Volker Koch Matinée
2011-05-13 Antonis Anissegos - systemic risk - Uraufführung beim Fest für neue Musik *Intersonanzen*
2011-05-04 Christian Weidner Quartet
2011-04-28 Friedhelm Schönfeld-Trio
2011-04-22 Pierre Borel Septet
2011-04-20 Edward McLeans ADOQUE
2011-04-15 Wir spielen wieder Polka ... O.T. Horns feat. DJ Ill Vibe
2011-04-08 KompaniaZ | Rembetiko u.a.
2011-04-03 Der Moment feat. Henrik Walsdorff
2011-03-27 Hess Brothers | Familienbande
2011-03-22 Walter Kammer Trio + Frank Gratkowski
2011-03-10 Das Kondensat | work in progress
2011-03-01 Berlin Art Orchestra
Modernen Jazz hörte ich live das erste Mal in der ersten Etage des Jazzclubs Eierschale (Berlin, Breitenbachplatz), der die Heimat von Hawe Schneiders Spree City Stompers und Toby Fichelscher war. Dort spielten donnerstags Musiker der Rias Big Band (Benny Bailey, Herb Geller, Jerry und Ack van Royen u.a.), aber auch Karl Berger und Joe Nay. In den Sechzigern war ich bei Miles Davis im Sportpalast, bei John Coltrane im Audimax der Freien Universität und bei Eric Dolphy im heutigen Rickenbackers.
In meinen Frankfurter Jahren waren es Pat Metheny in der Jahrhunderthalle, Keith Jarrett und Miles Davis in der Alten Oper, Jan Garbarek im Singkasten ... und natürlich die Stars des Frankfurter Festivals im Sendesaal des Hessischen Rundfunks, aber auch Jazz im Palmengarten. Bei einem Besuch in Berlin war ich bei Art Blakeys Jazz Messengers in der Philharmonie.
Heute will ich dichter dran sein.
2020-08-20 bflat
Agita Rando, piano/composition
Jan von Klewitz, sax
Charles Sammons, bass
Ernst Bier, drums
In der Krisenzeit habe ich sehr viel Musik vom Klavier gehört - auf Kopfhörern und von der Anlage. Also war es Zeit, wieder live zu erleben. Da kam Agita Rando gerade recht. Ich habe sie schon mit unterschiedlichen Musikern gehört. Aber noch nie mit einem Saxofonisten. Zunächst war es noch typisch Rando, ab dem letzten Stück des ersten Sets wurde es unverwechselbarer, mitreißender Jazz.
Jannis Zotos und seine Leute hatten den Coronamodus sehr gut drauf. Die Eintragung in die Anwesenheitsliste hätte man sogar online im Club machen können (lieber nicht). Die Bestuhlung gefiel mir besonders gut. Soviel Platz wünsche ich mir auch in Zukunft. Der Wunsch wird allerdings ein frommer bleiben ...